Was wir tun
Herzliche Einladung zum Café der Begegnung
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
immer am letzten Montag im Monat, lädt der Bürgerverein Haid e.V. Interessierte Männer und Frauen zum „Café der Begegnung“ ein. Wir treffen uns in der St. Georgener Straße 7, bei Nadel und Faden im Geschäft von Manuela Weikum.
Thema: „Was packe ich in meinen Lebenskoffer ....."
Wir laden ein zum Austausch, zum Kennenlernen und zum Plaudern.
Beginn 15 Uhr, Ende 17 Uhr.
Haid in Balance - ein Rückblick
Suchen Sie Ausgeglichenheit und Gesundheit?
Finden Sie neue und bewährte Wege zum Wohlfühlen, diese Damen helfen Ihnen weiter.
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SETZ DICH
Am 8. August lädt Margit Nöring zu Kaffe und Kuchen vor die Türe des Hauses Rankackerweg 34a. SETZ DICH heisst die Aktion, die sie in Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Haid e.V., der Dietrich Bonhoeffergemeinde und der Kath. Gemeine St. Andreas durchführt.
Sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!
Herzliche Einladung zum Café der Begegnung am 30. Juli 2018
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
immer am letzten Montag im Monat, lädt der Bürgerverein Haid e.V. Interessierte Männer und Frauen zum „Café der Begegnung“ ein. Wir treffen uns in der St. Georgener Straße 7, bei Nadel und Faden im Geschäft von Manuela Weikum.
Thema: „Erzähl mir was aus Deiner Lebensgeschichte ....."
Wir laden ein zum Austausch, zum Kennenlernen und zum Plaudern.
Beginn 15 Uhr, Ende 17 Uhr.
SETZ DICH
Am 3. Juli lädt Margit Nöring zu Kaffe und Kuchen vor die Türe des Hauses Rankackerweg 34a. SETZ DICH heisst die Aktion, die sie in Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Haid e.V., der Dietrich Bonhoeffergemeinde und der Kath. Gemeine St. Andreas durchführt.
Sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!
Bürgerverein Haid e.V.
Einladung zur Mitgliederversammlung 2018
Liebe Mitglieder des Bürgerverein Haid e.V.,
wir freuen uns, eine Jahreshauptversammlung einzuberufen. Zu dieser dürfen wir Sie sehr herzlich einladen. Sie findet statt am
Mittwoch, den 27. Juni 2018 um 19 Uhr in der Kantine der Kestenholz GmbH, St. Georgener Str. 1, 79111 Freiburg, im 1. OG
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
TOP
1
Eröffnung der Jahreshauptversammlung mit Begrüßung und
Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung
TOP 2 Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden
TOP 3 Rechenschaftsbericht der Kassiererin
TOP 4 Bericht der Kassenprüfer
TOP
5 Aussprache zu den Berichten
Wahlen:
TOP 6 Wahl der Kassenprüfer
TOP 7 Ausblick
2019
TOP 8 Anträge
TOP 9 Verschiedenes
TOP 10 Fachvorträge: Öffentlicher Teil
Dieter Wasmuth - RegioPflegedienst GmbH -
Betreuungskonzeption Quartiersmitte Haid
Oliver Kamenisch - Geschäftsführer der Immobilien-Gesellschaft der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
– Preisentwicklung des Immobilienmarktes in Freiburg
Anträge zur Tagesordnung bitten wir bis spätestens 25.6.2018 per Post oder Mail einzureichen
Herzliche Einladung zum Café der Begegnung am 25. Juni 2018
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
immer am letzten Montag im Monat, lädt der Bürgerverein Haid e.V. Interessierte Männer und Frauen zum „Café der Begegnung“ ein. Wir treffen uns in der St. Georgener Straße 7, bei Nadel und Faden im Geschäft von Manuela Weikum.
„Literaturhäppchen II"
Wir laden ein zum Austausch, zum Kennenlernen und zum Plaudern.
Beginn 15 Uhr, Ende 17 Uhr.
14.06.2018, 12:00-ca. 18:00 Uhr Busfahrt nach Lahr mit
Besichtigung/Führung in der Landesgartenschau
Abfahrt beim Konzerthaus Freiburg
Die neue Brücke zur Landesgartenschau Lahr wird ein wesentliches Element des gesamten
Projektes. In elegantem Bogen verbindet sie den Bürgerpark Mauerfeld und den Seepark Stegmatten, gleichzeitig steht sie als prägnantes Zeichen für die Landesgartenschau und löst überragend die
besondere Situation an der Schnittstelle der beiden Parks mit den Bundesstraßen. „Diese Brücke wird zu einem Erkennungszeichen für die Landesgartenschau 2018 und für den westlichen Stadteingang“,
freut sich Oberbürgermeister Dr. Wolfgang G. Müller. Der Übersichtsplan gibt eine erste Vorstellung vom Umfang und Ausmaß des Gartenschaugeländes und von der Vielfalt der Angebote während der
Ausstellungszeit in 2018. Von einer Großbaustelle über eine halbjährige Gartenausstellung bis hin zu einer eindrucksvollen städtebaulichen Entwicklung mit vielem was bleibt und auch sehr hohen
Erwartungen gewachsen sein wird.
Quelle: http://landesgartenschau-lahr2018.de/veranstaltungen
SETZ DICH
Am 5. Juni lädt Margit Nöring zu Kaffe und Kuchen vor die Türe des Hauses Rankackerweg 34a. SETZ DICH heisst die Aktion, die sie in Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Haid e.V., der Dietrich Bonhoeffergemeinde und der Kath. Gemeine St. Andreas durchführt.
Sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!
Liebe Mitglieder des Bürgerverein Haid e.V.,
das nächste Café der Begegnung findet kommenden Montag, den 28. Mai 2018 in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr zur Begegnung mit anderen statt.
Wir treffen uns im Strickcafé von Nadel und Faden in der St. Georgener Straße 7.
Sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!
Die Busfahrt nach Karlsruhe zur "Etrusker"-Ausstellung, am 17.5.18,
Abfahrt 12:00 Uhr Konzerthaus,
"Sie selbst nannten sich Rasna und der antike Historiker Dionysios von Halikarnassos
bewunderte sie als „uraltes, von allen anderen sich unterscheidendes Volk“: die Etrusker. Als eine der frühen Hochkulturen Italiens bestimmten sie das Schicksal des westlichen Mittelmeerraums vom 10.
bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.
Da Schrift und Sprache der Etrusker nur bruchstückhaft verständlich sind, vermag nur die Archäologie ihre Geheimnisse zu entschlüsseln. Aktuelle Forschungen werfen ein neues Licht auf die rätselhafte Zivilisation der Rasna: ein blühendes Städtewesen und eine vielfältige Alltagskultur bezeugen Wohlstand und Lebensfreude, Kunstwerke von eigenwilliger Ausdrucksstärke die Liebe zur Schönheit. Prachtvolle Heiligtümer und monumentale Gräber mit farbenfrohen Wandmalereien sowie kostbaren Grabbeigaben geben Aufschluss über die Religiosität der Etrusker. Dabei verdanken sie Inspiration und Innovation, vielleicht ihre einzigartige Identität auch der intensiven Begegnung und dem transkulturellen Austausch mit anderen Zivilisationen des Altertums, mit Phöniziern, Griechen, Kelten oder Römern."
Herzliche Einladung zum Café der Begegnung am 30.April 2018
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
immer am letzten Montag im Monat, zum vierten im April 2018, lädt der Bürgerverein Haid e.V. Interessierte Männer und Frauen zum „Café der Begegnung“ ein. Wir treffen uns in der St. Georgener Straße 7, bei Nadel und Faden im Geschäft von Manuela Weikum.
Das nächste Treffen am Montag, den 30. April 2018 steht unter dem Motto:
„Literaturhäppchen"
Wir laden ein zum Austausch, zum Kennenlernen und zum Plaudern.
Beginn 15 Uhr, Ende 17 Uhr.
Ausflugsfahrt nach Basel am Donnerstag, den 12.April 2018
Busfahrt nach Basel ins Antikenmuseum
Treffen um 11:45 Uhr vor dem Konzerthaus Freiburg,
Abfahrt um 12:00 Uhr.
Kosten für die Busfahrt, den Eintritt und die Führung insgesamt
€ 50,00
Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens 5.04.2018
Rückkehr gegen 17:30 Uhr
Aktioin SETZ DICH! am 10. April 2018
In Kooperation mit der Ev. Dietrich Bonhoeffergemeinde, der Kath. St. Andreas Gemeinde und dem Bürgerverein Haid e.V. begrüßt Frau Margrit Nöhring am 10. April 2018 am Rankackerweg 34a vor ihrer Haustüre bei der Aktion SETZ DICH jeden
- zur Pause beim kleinen Spaiergang im Quartier
- zu Kaffee oder Tee und einem Stück Kuchen
- zur Begegnung mit anderen
in der Zeit von 15 bis 17 Uhr (nicht bei Regen)
Herzliche Einladung zum Café der Begegnung - „Omapas Lebensgeschichte“ - Lebenskoffer
Liebe Mitglieder des Bürgervereins Haid, liebe Bürgerinnen und liebe Bürger,
am letzten Montag im Monat, jetzt zum dritten Mal am 26.3.2018, lädt der Bürgerverein Haid e.V. interessierte Männer und Frauen zum „Café der Begegnung“ ein.
Wir treffen uns in der St. Georgener Straße 7, bei „Nadel und Faden“ im Strick-Café von Manuela Weikum.
Das Treffen am Montag, den 26. März 2018 steht unter dem Motto:
„Omapas
Lebensgeschichte“ - Lebenskoffer
(Was kann sich dahinter verbergen? Erinnerungen an persönlich Erlebtes. Zeitbilder. Persönliche Interessen. Werte.) Was Menschen wichtig ist, erhält breiten Raum in den
Erzählungen.
Für den jüdischen Philosophen Martin Buber (1878 - 1965) kann sich nur im Dialog "auf Augenhöhe" eine wirkliche Begegnung zwischen Menschen ereignen. In diesem Sinne laden wir ein zum Erzählen, zum Kennenlernen und zum Plaudern.
Datum: Montag, 26.3.2018
Ort: Nadel und Faden, St. Georgener Str. 7
Dauer: Beginn 15:00 Uhr, Ende 17:00 Uhr
Herzliche Einladung zum Café der Begegnung am 26.2.2018
Liebe Mitglieder des Bürgervereins Haid, liebe Bürgerinnen und liebe Bürger,
am letzten Montag im Monat, jetzt zum zweiten Mal am 26.2.2018, lädt der Bürgerverein Haid e.V. interessierte Männer und Frauen zum „Café der Begegnung“ ein. Wir treffen uns in der St. Georgener Straße 7, bei „Nadel und Faden“ im Geschäft von Manuela Weikum.
Das nächste Treffen am Montag, den 26. Februar 2018 steht unter dem Motto:
„Us nix ebbis g`macht.“ -
Fotoprojekt
(Was verbirgt sich dahinter, was kann sich dahinter verbergen?)
Für den jüdischen Philosophen Martin Buber (1878 - 1965) kann sich nur im Dialog "auf Augenhöhe" eine wirkliche Begegnung zwischen Menschen ereignen. In diesem Sinne laden wir ein zum Austausch, zum Kennenlernen und zum Plaudern.
Datum: Montag, 26.2.2018
Ort: Nadel und Faden, St. Georgener Str. 7
Dauer: Beginn 15:00 Uhr, Ende 17:00 Uhr
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!
Herzliche Einladung zum Café der Begegnung am 29.01.2018
Liebe Mitglieder, liebe Bürgerinnen und Bürger,
in den letzten Tagen haben Sie sicher einen Einladungsflyer in Ihren Briefkästen gefunden. Der Bürgerverein Haid e.V. hat ein neues Angebot aufgelegt,
immer am letzten Montag im Monat, erstmals im Januar 2018, lädt der Bürgerverein Haid e.V. interessierte Männer und Frauen zum „Café der Begegnung“ ein.
Bewahren Sie bitte den Flyer auf, denn auf der Rückseite sind alle Termine des Café der Begegnung in den kommenden Monate aufgeführt.
Wir treffen uns in der St. Georgener Straße 7, bei Nadel und Faden im Geschäft von Manuela Weikum. Der Zugang ist barrierefrei.
Das erste Treffen am Montag, den 29. Januar 2018 steht unter dem Motto:
„Us nix ebbis g`macht.“
(„Aus nichts etwas gemacht.“)
Wir laden ein zum Austausch, zum Kennenlernen und zum Plaudern.
Beginn 15 Uhr, Ende 17 Uhr.
Bürgerverein Haid e.V.
Bürger,
auf dem Gelände an der Ecke Rankackerweg/Hurstweg plant ein Investor ein Wohn- und Geschäftshaus, das künftig die Quartiersmitte "Auf der Haid" bilden wird. Das Konzept wurde aus dem Rahmenkonzept "Auf der Haid" übernommen und gemäß den Wünschen aus dem Quartier weiterentwickelt.Es ist eine lebendige Mischung aus Wohnen, Pflegeangeboten, einem Café sowie einem Quartierstreff geplant, die sich um einen öffentlich nutzbaren Platz gruppieren wird.Da dieses Gebäudeensemble das Herz in unserem Stadtbereich bilden wird ist es ein Anliegen des Investors, Sie frühzeitig mit einzubinden.Der Investor, die IBA Immobilien Beteiligungs- und Anlage GmbH, Herr Heinze lädt Sie daher zur Projektvorstellung am Donnerstag den 05.10.2017 um 18:00 Uhr in die Kantine der VAG, Freiburger Verkehrs AG, Besancon Allee 99 ein. (Der Weg wird ausgeschildert.) Ebenfalls teilnehmen werden Vertreter des Stadtplanungsamtes, des Seniorenbüros und der künftige Betreiber der geplanten Senioreneinrichtung. Wir freuen uns auf Ihr Interesse.
Städtebauliches Rahmenkonzept "Auf der Haid"
Quelle Stadt Freiburg www.freiburg.de/aufderhaid
Für das Quartier "Auf der Haid" im Südwesten der Stadt Freiburg wurde im Jahr 2016 mittels einer Mehrfachbeauftragung mit vier Planungsbüros ein städtebauliches Rahmenkonzept erarbeitet.
Das Rahmenkonzept soll die Entwicklung des Quartiers, das durch eine Mischung von
Wohnen und Gewerbe geprägt wird, in den nächsten 10 bis 15 Jahren steuern. Vorrangige Ziele sind die bauliche Weiterentwicklung im Bereich Wohnungsbau und Infrastruktur sowie die Schaffung von
ausreichend und gut nutzbaren Freiräumen.
Das Land Baden-Württemberg hat die Beauftragung über das Programm "Flächen gewinnen durch Innenentwicklung" zur Hälfte mitfinanziert. Das Förderprogramm hat die Entwicklung kompakter, lebenswerter
Siedlungsstrukturen mit attraktiven Ortskernen als Ziel und soll den sparsamen Umgang mit Flächen unterstützen.
Das Quartier lässt sich als Familienwohngebiet mit gewerblicher Mischnutzung beschreiben. Es hat fast 4.000 Einwohner, etwa 1.700 Wohnungen, über 100 Gewerbebetriebe und ist rund 55 Hektar groß. Es
wird begrenzt durch die Opfinger Straße im Norden, die Besançonallee im Westen, die St. Georgener Straße im Süden und die Güterbahntrasse im Osten.
Das Quartier liegt innenstadtnah (2,5 km Entfernung zum Hauptbahnhof) und verfügt über Flächenpotentiale wie z.B. nicht mehr genutzte Gewerbeflächen. Bei einer Planung eines Gebietes stellen sich
verschiedene Fragen. Dazu werden die Ergebnisse der Bürgerumfrage "Älter werden im Quartier Haid" des Bürgervereins Haid aus dem Jahr 2014 berücksichtigt.
Ebenfalls diente die Mehrfachbeauftragung als Pilot-Projekt für den in Aufstellung befindlichen Perspektivplan Freiburg 2030. Hier ist es als Entwicklungsbereich aufgenommen, weil große Potentiale
für die Freiraum- und Wohnraumentwicklung gesehen werden.
Damit ist das Konzept das erste Projekt, das die Grundsätze des neuen Perspektivplans Freiburg 2030 konkretisiert.
Mehr dazu, finden Sie unter: www.freiburg.de/aufderhaid
Bürgerverein Haid e.V.
Mitgliederinformation
Sehr geehrte Mitglieder des Bürgerverein Haid e.V., liebe Bürgerinnen und Bürger,
in der vergangenen Woche war in der Badischen Zeitung unter Kurzmitteilungen zu lesen, dass sich der Bürgerverein Weingarten dem Thema „Haidbürger unter Strom – Abbau der Hochspannungsleitungen auf der Haid“ am 30.03.2017 um 19 Uhr inhaltlich widmen möchte. Einige von Ihnen haben auch in Ihren Briefkästen eine entsprechende Einladung vorgefunden.
Der Bürgerverein Haid e.V. hat sich in den vergangenen vier Jahren intensiv mit dem Thema befasst:
Mit Schreiben vom 17.März 2014 an Herrn Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag haben wir auch in Bezugnahme auf ein früheres Gespräch mit Herrn Bürgermeister von Kirchbach eine Gesamtkonzeption für das Wohnquartier Haid angeregt. In diesem Schreiben haben wir darauf hingewiesen, dass über das Programm Flächengewinn durch Innenentwicklung auch untersucht werden kann, ob das Umspannwerk am Rankackerweg noch am richtigen Platz ist. Im Zuge dieser Überlegungen wurde ebenfalls anregt, die 110 KV Freileitungen abzubauen und in die Erde zu verlegen.
Am 7. Juli 2014 beschloss der Vorstand des Bürgerverein Haid e.V. ein Gutachten zur Feldstärkemessung im Quartier in Auftrag zu geben, um neutrale Aussagen über eine mögliche Belastung zu erhalten. Diese Begutachtung wurde am 8. September 2014 innerhalb des Quartiers an verschiedenen Stellen durchgeführt. An allen Messstellen lagen die Werte weit unterhalb der gesetzlich geltenden Höchstgrenzen.
Auch am 04. August 2014 wurden bei einem Gespräch mit dem Leiter des Stadtplanungsamtes Herr Roland Jerusalem unter anderem der Vorschlag, die Freileitungen in die Erde zu verlegen, eingebracht.
Beim runden Tisch gemeinsam mit dem Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und dem Leiter des Stadtplanungsamtes am 10. März 2015 in der Gerichtslaube war unter vielem anderem auch das Thema der Verlegung der Freileitungen und ggf. des Umspannwerkes erneut auf der Tagesordnung.
Weiter ging es am 07. März 2016 zur Vorbereitung des Antrags auf Mittel des Programms „Flächengewinn durch Innenentwicklung“. Hier wurde ein eigener Vertiefungsbereich Umspannwerk festgelegt, bei dem es um die dortigen freien Grundstücke und die Prüfung einer Verlegung und Veränderung der Kabelführung ging. Das Stadtplanungsamt hatte dann diese Frage mit den Fachingenieuren der Betreiber abgeklärt. Eine Veränderung wurde als nicht notwendig angesehen und insoweit wurde die Ist- Situation den beauftragten Planungsbüros für das Rahmenkonzept aufgegeben.
In der öffentlichen Veranstaltung der Stadt Freiburg am 07.März 2017 waren Fachingenieure der Firmen ENBW, bNetze und der Deutschen Bahn anwesend und haben sich allen Fragen der Bürger gestellt. Die eindeutige Aussage zum Abschluss war, dass keinerlei gesundheitliche Schäden gegeben sind und die Bundesagentur Netze aus diesen Gründen eine derart kostenintensive Änderung nicht finanzieren wird. Aus diesem Grund verfolgt der Bürgerverein Haid e.V. dieses Anliegen nicht mehr weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Bürgerverein Haid e.V.
Gabriela Bernauer, Andreas Gülck, Günter Frei
Expertenvotum will das Gebiet Haid weiterentwickeln - abweichend vom Bürgervotum
Die Marschrichtung ist jetzt klar: Das Gebiet „Auf der Haid“ soll zukünftig nach den Ideen des Architekturbüros Metris aus Heidelberg entwickelt werden. Das hat eine Expertenkommission gestern beschlossen.
Sa, 15. Oktober 2016
Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung.
von: Jelka Louisa Beule
Das Gebiet Haid liegt zwischen dem Gewerbegebiet Haid-Ost (unten) und den Weingartenern Hochhäusern (oben). Die Freiflächen um das Stromumspannwerk (rechter Bildrand) sind für einen neuen Quartiersmittelpunkt im Gespräch. Insgesamt könnten um die 500 neue Wohnungen entstehen. Foto: Google-Luftbild/GeoDasis-DE/BKG
HAID. Auch die Bürger durften bei der Entscheidung für das neue "Rahmenkonzept" mitreden. Ihre Wünsche und Anregungen flossen in die Planungen mit ein. Bei der Bewertung der Entwürfe hatten sie jedoch einen anderen Favoriten (siehe unten).
In den vergangenen Monaten haben sich vier Architekturbüros darüber Gedanken gemacht, wie sich das Quartier mittelfristig entwickeln soll. Denn die Stadtverwaltung sieht jede Menge Potenzial – vor
allem im Ostteil am "Lindenwäldle", wo es freie Grundstücke gibt und zudem die sowieso stark sanierungsbedürftigen Häuser des städtischen Tochterunternehmens Freiburger Stadtbau. Aber auch im
gesamten Gebiet "Auf der Haid" könnten viele neue Wohnungen entstehen, sagte Baubürgermeister Martin Haag gestern nach der Tagung der Expertenkommission. Er rechnet insgesamt mit 400 bis 500 neuen
Einheiten, eventuell sogar mit mehr.
Ziel des Rahmenkonzepts soll es aber auch sein, dem Gebiet "Auf der Haid" eine eigene Identität zu geben. Denn das Areal, das sich östlich und nördlich an das Gewerbegebiet Haid anschließt, gehört
nicht zu den bekanntesten in der Stadt – obwohl es 53 Hektar groß ist, dort 4000 Menschen leben und es rund 100 Gewerbebetriebe gibt.
Sieben Stunden lang hat die Expertenkommission getagt, am Ende sei die Entscheidung einstimmig gefallen, sagte Haag. Auch die beiden Vertreter der Bürger, die Mitglied der Jury waren, hätten am Ende für den Entwurf von Metris gestimmt. Denn, so erklärte die Juryvorsitzende Christa Reicher: Bei näherer Betrachtung habe sich das Konzept vom Büro Kister, Scheithauer, Gross, das die Bewohner am Donnerstagabend favorisiert hatten, als zum Teil unrealistisch herausgestellt. So seien etwa Grünzüge über private Grundstücke verlaufen. Das Büro Metris habe indes eine "Vision mit Bodenhaftung" entwickelt, so Reicher.
Ob die Ideen tatsächlich umgesetzt werden, ist jedoch noch nicht gesagt. Das Rahmenkonzept hat keinen verbindlichen Charakter. Anfang 2017 muss zudem noch der Gemeinderat darüber abstimmen. Der Prozess hat insgesamt 70 000 Euro gekostet. Die Hälfte des Geldes wurde vom Land durch das Programm "Flächen entwickeln durch Innenentwicklung" finanziert.
Stadtplanung
Das sind die vier Konzepte für die Haid
Vor der Expertenentscheidung konnten in einem Workshop die Haid-Entwürfe diskutiert und kommentiert werden.
Sa, 15. Oktober 2016
Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung.
von: jlb
HAID (jlb). Bei den Bürgern hatte – anders als bei der Expertenkommission – das Kölner Büro Kister, Scheithauer, Gross (KSG) beim neuen Rahmenkonzept für das Gebiet "Auf der Haid" die Nase vorn.
Denn bevor die Kommission gestern getagt hat (siehe Text oben), diskutierten am Donnerstagabend rund 80 Teilnehmer über die vier Architekturentwürfe. Nachdem die Planer ihre Ideen vorgestellt hatten
(siehe Info-Box), besprachen die Bürger in Kleingruppen das Für und Wider der einzelnen Ideen. Viel Zeit hatten sie dafür nicht – was einige Teilnehmer der Veranstaltung kritisierten. Dennoch fällte
jede Gruppe am Ende eine Entscheidung und kürte ihren Favoriten, mit Hilfe von Bällen, die in Glasrohre geworfen werden mussten. Das Büro Kister, Scheithauer, Gross bekam zehn Bälle und damit mehr
als doppelt so viele wie das zweitplatzierte Büro Metris (vier Bälle). Die Konzepte von Planquadrat und von Böwer, Eith, Murken, Vogelsang überzeugten die Bürger am wenigsten: Sie erhielten jeweils
nur einen Ball.
Beim Entwurf von KSG lobten die Bürger vor allem die Grünzüge, die sich quer durch das Quartier schlängeln sollen. Auch die verkehrsberuhigten Straßen und die Fuß- und Radbrücke über die Güterbahn
kamen gut an. Viel Applaus erhielten die Planer zudem für ihre Aussage, dass neue Häuser im Quartier auf jeden Fall Satteldächer und keine Flachdächer bekommen sollen, genau wie dies bei den
bestehenden Häusern üblich ist.
Kritik an dem Entwurf von KSG gab es aber auch: So erschien den Bürgern das geplante neue Gebäude in der Quartiersmitte, in dem Nahversorgungsgeschäfte und ein Café oder Restaurant untergebracht
werden sollen, zu wuchtig. Dafür lobten die Bürger, dass KSG den Quartiersplatz über den Rankackerweg hinaus nach Osten ausdehnen möchte.
Das Büro Metris überzeugte die Bürger vor allem mit seinem Konzept für das Lindenwäldle, das eher eine offene neue Bebauung vorsieht und eine bessere Durchmischung der Bevölkerungsstruktur. Zwei
Jugendliche, die an der Veranstaltung teilnahmen, lobten den in diesem Bereich vorgesehenen Jugendtreff. Am Quartiersplatz schlug Metris ein Wohnprojekt für Mehrgenerationenwohnen vor, auch dafür gab
es Zustimmung von den Veranstaltungsteilnehmern.
Das Büro Planquadrat bekam Lob für das von ihm ausgearbeitete Mobilitätskonzept. Im Entwurf von Böwer, Eith, Murken, Vogelsang gefielen den Bürgern die Ideen zum Wohnen und Arbeiten im Ostteil von
"Auf der Haid".
Welche Schwerpunkte bei den Planungen gelegt wurden und was bei der Entwicklung des Quartiers wichtig sein sollte, dazu hatten sich die Bürger bereits im Sommer Gedanken gemacht. Diese Ideen wurden
von den Architekturbüros in den Entwürfen berücksichtigt. So hatten die Bewohner beispielsweise damals vorgeschlagen, dass die neue Mitte des Quartiers am Umspannwerk entstehen soll. Außerdem war der
Wunsch geäußert worden, dass es im Quartier mehr Möglichkeiten geben muss, alt zu werden. Bislang gibt es im Viertel kaum Wohnangebote, die sich für älterer Menschen eignen.
Die vier Konzepte
Metris: Die Planer des Heidelberger Büros haben die Entwicklung von "Auf der Haid" unter das Motto "Vom Fragment zum Ganzen" gestellt. Als wichtige Achse sehen sie den Hurstweg. Er soll drei Bereiche verbinden: die neue Quartiersmitte am Umspannwerk, einen "Ostpol" mit Schwerpunkt auf "Wohnen und Arbeiten" und das Lindenwäldle im Westen mit einer eher offenen neuen Bebauung, einem "Haid-Park", einem "Haus der Vereine" und einem Jugendtreff.
Kister, Scheithauer, Gross: Die Planer aus Köln wollen die breiten Straßen im Gebiet durch Bäume und Aufenthaltsflächen "entschleunigen". Überall soll es kleine Grünflächen ("Pocket Parks") geben, die mäandrierend miteinander verbunden sind. Weiterhin sieht dieser Entwurf eine Fuß- und Radbrücke über die Güterbahn vor. Wichtig ist den Planern zudem, dass neue Häuser ein Satteldach bekommen.
Planquadrat: In diesem Entwurf gibt es als Verbindungsglied ein "grünes Band" außen um das Viertel. Die Quartierseingänge möchten die Darmstädter Planer mit "architektonischen Akzenten" betonen. Sie schlagen ein Mobilitätskonzept vor: mit Stationen zum Ausleihen von Elektrofahrzeugen und E-Bikes.
Böwer, Eith, Murken, Vogelsang: Am Lindenwäldle will das Freiburger Büro für eine bessere soziale Durchmischung sorgen, durch einen bunten Mix an Wohnungen. Eine neue öffentliche Grünfläche könnte dort zum Beispiel für Stadtteilfeste genutzt werden. Im Osten stellt sich das Büro spezielle Wohnformen vor (Mehrgenerationenwohnen, Wohnen und Arbeiten).
Leserbriefe
GEBIET HAID
"Das Votum der Bürgerinnen und Bürger"
Zum Bericht "Eine Vision mit Bodenhaftung" (BZ vom 15. Oktober).
Seit mindestens drei Jahren engagieren Menschen in Haslach-Haid sich für die Entwicklung ihres Quartiers. Es begann 2013 mit einer von der "IG Haslach-Haid" (Vorläufer des heutigen Bürgervereins
Haid) durchgeführten Bürgerumfrage. Diese machte deutlich, was fehlt und welche Potentiale es gibt: Haid zählt zu den wenigen Stadtbezirken, in denen es kaum öffentliche Grünflächen gibt. So
überraschte es nicht, dass 76 Prozent sich für mehr öffentliche Grünflächen aussprachen. Ebenfalls wurde deutlich, dass Orte der Begegnung fehlen. So war 58 Prozent der Befragten ein zentraler
Quartiersplatz wichtig. Bei dessen Gestaltung sprachen sich 60 Prozent für einen Park mit Rasen, Bänken und Brunnen aus.
Sehr gefreut hat mich, dass die Stadt Freiburg im Juli und Oktober 2016 die Bürgerinnen und Bürger von Haid einlud, sich an der Entwicklung eines städtebaulichen Rahmenkonzeptes zu beteiligen und ein
– unverbindliches – Votum für unsere Favoriten unter vier Architektenentwürfen abzugeben. Umso enttäuschter war ich, als ich las, dass eine Expertenkommission sich am Tag nach dem Votum gegen den von
den Bürgerinnen und Bürgern deutlich favorisierten Vorschlag (KSG) ausgesprochen hat. Falls – wie berichtet – sachliche Argumente gegen einzelne Aspekte des Vorschlags von KSG sprachen, warum wird
dann das Konzept als Ganzes verworfen? Ich würde mir beispielsweise wünschen, dass die Idee der Satteldächer beibehalten bleibt. Das wäre eine willkommene Abwechslung zu dem sonst üblichen Stil bei
Freiburgs Neubauten. Auch fand ich die Ideen von KSG zur Gestaltung des Quartiersplatzes sehr ansprechend. Der Vorschlag von Metris, für den sich die Expertenkommission entschied, hat mich weniger
überzeugt. Bei der Bürgerbeteiligung im Juli 2016 wurde ein "Haid-Park" im Zentrum von Haid vorgeschlagen. Dieser soll nach den Ideen des Architekten nun am Rand des Quartiers im Lindenwäldle
realisiert werden. Auch kann ich der Idee, mit einer Quartiersgarage das Parken zu zentralisieren, wenig abgewinnen. Positiv sehe ich, dass ein Quartiersplatz vorgesehen ist und dass dieses
Architektenbüro als einziges Neubauten im Lindenwäldle nicht unter den Hochspannungsleitungen vorsieht. Ich bin gespannt, wie der Gemeinderat Anfang 2017 entscheidet und welche Rolle dabei das Votum
der Bürgerinnen und Bürger spielt.
Rita Prinzen, Haid
Rahmenplan Haid - Abschlussveranstaltung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger,
das Ende der Bearbeitungsphase der Büros für das Rahmenkonzept Auf der Haid rückt näher und somit auch die öffentliche Abschlussveranstaltung am 13.10.2016, zu der ich Sie ganz herzlich einladen möchte. Die Veranstaltung findet am 13.10.2016 von 18:00 bis 21:00 Uhr in der Mensa der Staudinger-Gesamtschule (Staudingerstraße 10, 79115 Freiburg) statt. Beigefügt ist der Einladungs-Flyer zur Veranstaltung als pdf-Datei zu Ihrer Kenntnis.
Der Ablauf der Veranstaltung am 13.10.16 ist wie folgt vorgesehen:
17:30 Saalöffnung
18:00 - 18:15 Begrüßung und Einführung
Ab 18:15 Präsentation der vier Arbeiten im Plenum
Für jede Arbeit sind 20 min. reserviert, die sich in 14 min. Vortrag und 6 min. für maximal drei unmittelbar anschließende Verständnisfragen aus dem Plenum aufteilen. Gegebenenfalls würden wir, sofern sich der Bedarf ergibt, auch auf die Anwesenheit der Kolleginnen und Kollegen aus den Fachämtern / der FSB / der anwesenden Träger hinweisen und Sie entsprechend bitten, für Rückfragen zur Verfügung zu stehen.
Ab 19:35 Überleitung in die Dialogrunde.
Dabei verteilt sich die Bürgerschaft in Kleingruppen (6-8 Personen) auf Steh- und "Sitz"-Tische. Anhand von Leitfragen werden die präsentierten Arbeiten diskutiert. Jede Kleingruppe erhält zwei Wertungspunkte, die im Anschluss an die Diskussion abgegeben werden (s.u.). Die Begründung für die Vergabe der Wertungspunkte soll mit wenigen Argumenten begründet und diese schriftlich festgehalten werden. Die Vertreter der Büros sind den Kleingruppen nicht fest zugeordnet sondern gehen von Tisch zu Tisch und stehen für weitere Rückfragen zur Verfügung. Diese Diskussionsphase dauert 45 min., d.h. sie ist um 20:20 abgeschlossen.
Ab 20:20 Visualisierung des Meinungsbildes
Die Kleingruppen geben Ihre zwei Wertungspunkte ab - wahlweise für ein Projekt oder auf zwei Projekte verteilt. Die Kleingruppen werden dazu von der Moderatorin jeweils einzeln nach vorne gebeten, um die Wertungspunkte zu vergeben und die Vergabe anhand der notierten Argumente zu begründen. Die schriftlich festgehaltenen Argumente werden protokolliert und der Bewertungskommission am 14.10.2016 zur Kenntnis gebracht. Die Wertungspunkte und deren Häufung stehen am Ende des Abends für das Meinungsbild der Bürgerschaft, das der Bewertungskommission kommuniziert wird. Die abschließende Entscheidung / Bewertung der Arbeiten obliegt dann der am 14.10.2016 tagenden Bewertungskommission.
20:50 bis 21:00 Fazit und Abschluss der Veranstaltung
Wir würden uns freuen, Sie am 13.10.16 zur öffentlichen Abschlussveranstaltung begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich unter dieser Mailadresse an(aufderhaid@stadt.freiburg.de).
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Gerd Franz
___________________________________________
Gerd Franz
Architekt | Stadtplaner
Stadtplanungsamt Freiburg i. Br.
Abt. Städtebau
Dem Quartier fehle Identität und Image. Auch einen zentralen Platz gibt es nicht im Quartier, in dem 3.800 Menschen leben und in dem viele Gewerbebetriebe angesiedelt sind, so Stadtplanungsamtschef Roland Jerusalem zu Beginn der Auftaktveranstaltung. Das soll sich durch das Rahmenkonzept ändern.
Rund 140 Bürger machten sich Gedanken über die Zukunft des Quartiers / Planungsbüros werden jetzt die Ideen weiter ausarbeiten.
Wie geht es weiter Auf der Haid.pdf
PDF-Dokument [566.3 KB]
Wir haben es geschafft. Für das Quartier Haid wird ein Rahmenkonzept erstellt.
Die Auftaktveranstaltung zum Rahmenkonzept startet am 18. Juli.
Durch unsere intensive Vorarbeit hat die Stadt den Zuschlag für das Förderprogramm "Flächengewinn durch Innenentwicklung" erhalten, damit das Wohnquartier Auf der Haid überplant und ein Rahmenplan erstellt werden kann.
Bitte kommen Sie zu dieser Auftaktveranstaltung und bringen Sie Ihre Ideen und Vorschläge ein. Anmeldung bis 13. Juli erforderlich siehe unten.
Diese Chance kommt so schnell nicht wieder.
Montag, 18. Juli, 18-21 Uhr
Einlass ab 17.30 Uhr
Staudinger-Gesamtschule, Mensa
Staudingerstr. 10, 79115 Freiburg
Ablauf
Einführung in den Planungsprozess
Impuls Planungsbüros
Bürgerdialog an runden Tischen
Fazit Dialog, Anregungen für die Planer
Anmeldung bitte bis Mittwoch, 13. Juli 2016 unter:
Internet: www.freiburg.de/aufderhaid
E-Mail: aufderhaid@stadt.freiburg.de
Auf der Projektwebseite finden Sie mehr Information zur Aufgabenstellung und zum Zeitplan des Projektes.
Wir freuen uns auf den Dialog mit unseren Bürgern im Quartier.
160705_Einladung Auftakt RAKO_auf_der_Ha[...]
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Rahmenplan auf der Haid - Was bedeutet das?
Die nachfolgenden Rundgänge im Quartier sollen dazu dienen, dass sich die Bürger bereits im Vorfeld stärker mit dem Thema „Rahmenplan“ befassen und sich bei der Informationsveranstaltung der
Stadt am
Montag 18. Juli 2016 konstruktiv einbringen können.
Mitgliederversammlung am Do., 2. Juni 2016 im PREMIUM, Beginn: 19 Uhr
Herzliche Einladung zum Rundgang im Quartier
am 24. Mai 2016
Liebe Bürgerinnen und Bürger des Wohnquartier Haid, auf der Basis der Vorarbeiten des Bürgerverein Haid e.V. hat die Stadt Freiburg den Zuschlag für das Förderprogramm Flächengewinn durch Innenentwicklung erhalten und damit € 35.000.- des Landes BW für Planungen und Gutachten, die es ermöglichen, das Wohnquartier Haid zu überplanen und hierfür einen Rahmenplan zu erstellen. Auf Grund der Förderung des Landes beteiligt sich Stadt Freiburg mit weiteren € 35.000.-.
Der Bürgerverein Haid e.V. lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Rundgang im Quartier ein, damit Sie die im Rahmenplan vorgesehenen Bereiche in Ihrer Nachbarschaft kennen lernen. Dieser Rundgang soll vor allem dazu dienen, dass Sie sich frühzeitig Gedanken über die künftige Entwicklung machen, die Sie dann in der Veranstaltung der Stadt Freiburg am 18. Juli 2016 im VAG Zentrum persönlich einbringen können.
Folgende Stationen sind vorgesehen:
18.00 Uhr Rankackerweg Ecke Hurstweg Referent Andreas Gülck
18.30 Uhr Rankackerweg Ecke Rebenweg Referent Günter Frei
19.00 Uhr Rankackerweg Ecke Haierweg Referentin Gabriela Bernauer
Herzliche Einladung zum Rundgang am Lindenwäldle
am 8. Juni 2016
Liebe Bürgerinnen und Bürger des Wohnquartier Haid, auf der Basis der Vorarbeiten des Bürgerverein Haid e.V. hat die Stadt Freiburg den Zuschlag für das Förderprogramm Flächengewinn durch Innenentwicklung erhalten und damit € 35.000.- des Landes BW für Planungen und Gutachten, die es ermöglichen, das Wohnquartier Haid zu überplanen und hierfür einen Rahmenplan zu erstellen. Auf Grund der Förderung des Landes beteiligt sich Stadt Freiburg mit weiteren € 35.000.-.
Der Bürgerverein Haid e.V. lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Rundgang im Quartier ein, damit Sie die im Rahmenplan vorgesehenen Bereiche in Ihrer Nachbarschaft kennen lernen. Dieser Rundgang soll vor allem dazu dienen, dass Sie sich frühzeitig Gedanken über die künftige Entwicklung machen, die Sie dann in der Veranstaltung der Stadt Freiburg am 18. Juli 2016 im VAG Zentrum persönlich einbringen können.
Wir treffen uns um 18 Uhr am Spielplatz am Lindenwäldle
Außer dem Vorstand des Bürgerverein Haid e.V. wird die Quartiersarbeiterin Isabelle Meyer vom Nachbarschaftswerk anwesend sein.
Bauherrengespräch am 11. März 2015 ab 18.30 bis 20.30 Uhr im Waldorfkindergarten Auf der Haid 17
2015-03-11_Einladung_Bauherrengespr-Haid[...]
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Radschnellweg FR 2 – Wiedereröffnung Opf[...]
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Am 4.11. fand unter Beteiligung von 42 Bürgerinnen und Bürgern eine Baustelleninformation seitens der GuT, Herrn Dipl. Ing Gutzmer statt.
Radschnellweg FR 2 – Ergebnisse Bürgerge[...]
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Der Bürgerverein Haid e.V. hat die Straßenschäden dokumentiert und die Verkehrsbehörde und Instandsetzung gebeten.
Straßenschäden Rankackerweg.pdf
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FR 2 – Tunneldurchbruch Opfinger-Straße_[...]
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Gerhard Dobler entdeckt Veränderungen.
110 000 Volt Transformator neu.pdf
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Werden Sie Mitglied im Bürgerverein Haid e.V.
Hier können Sie den Aufnahmeantrag ausdrucken: